Den leicht verwilderten und ungenutzten Garten am Sprach-Café, der sich hinter der katholischen Kirche befindet, zu einem „Ort der Meditation und Begegnung“ zu machen, ist unser neuestes Projekt. In gemeinsamer Arbeit von Dossenheimern und Flüchtlingen soll der Garten nach und nach einer neuen Nutzung zugeführt werden.

Ideen für die Gestaltung sind vorhanden, weitere Vorschläge werden gern angenommen. Auch sind erste Schritte bereits getan: Fußwege gesäubert, Unkräuter entfernt, Rosen und andere Pflanzen geschnitten, eine Blumenwiese angelegt und eingesät, erste Kräuter in einem Kräuterbeet gepflanzt. Ein langer Weg liegt noch vor uns, und die Liste der kommenden Aufgaben ist ebenfalls lang.

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